Dr. med. univ.
Haki Kryeziu
IHR CHIRURG IN SALZBURG
Allgemeinchirurgie | Viszeralchirurgie | Venenchirurgie | Proktologie | Ästhetische Behandlungen
Allgemeinchirurgie | Viszeralchirurgie | Venenchirurgie | Proktologie | Ästhetische Behandlungen
Ich biete Ihnen eine kompetente Beratung und Therapie bei Venenerkrankungen / Krampfadern und Besenreisern. Mein maßgeschneidertes Therapiekonzept beinhaltet modernste Technologien von Verödung bis hin zu einer schonenden Radiofrequenz-Methode und minimal- invasiver Lasertherapie.
Leichte, ziehende Beschwerden, meistens mit Vorwölbung in der betroffenen Region (Leiste, Bauch etc.), die sich verstärken, sobald man Druck darauf ausübt. Die häufigsten Hernien sind Leistenbruch, Schenkelbruch, Narbenbruch, Bauchnabelbruch und Oberbauchbruch.
Unter Proktologie versteht man Erkrankungen des Afterbereiches. Zumeist sind diese Erkrankungen mit Schmerz, Ekel und Scham verbunden. Bei der Diagnose wird daher auf die Intimität großer Wert gelegt. Modernste Behandlung mit minimal-invasiver Lasertherapie.
* Ästhetische Korrekturen
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Krampfadern sind knotig-erweiterte (oberflächliche) Venen (Blutadern). Die Krankheit beim Vorliegen von Varizen heißt in der Fachsprache Varikose oder auch Varikosis. Betroffen sind die oberflächlichen Venen der Beine inklusive deren Hauptstämmen, der Vena saphena magna und Vena saphena parva. (Quelle = Wikipedia)
Hernien werden umgangssprachlich auch als „Bruch“ bezeichnet. Durch eine Lücke des Bindegewebes drängen Organe und das Bauchfell nach außen. Nicht selten treten ziehende Beschwerden in dem betroffenen Gebiet auf.
Minimal-Invasivchirurgie (MIC) bezeichnet als Oberbegriff operative Eingriffe mit kleinstem Trauma (mit kleinster Verletzung von Haut und Weichteilen). Sie gehört zusammen mit der endoskopischen Operation durch natürliche Öffnungen (NOTES), bei der die Instrumente durch Mund, After, Vagina, Dickdarm oder Harnröhre eingeführt werden und ggf. erst dort minimalinvasive Schnitte erfolgen, zur Laparoskopie. (Quelle = Wikipedia)
Die Proktologie ist ein medizinisches Teilgebiet, das sich mit den Erkrankungen des Enddarms, also genauer des Mastdarms und des Analkanals beschäftigt. Einen Mediziner, der sich mit der Proktologie beschäftigt, bezeichnet man als Proktologen oder auch als Darmspezialisten, welcher Darmerkrankungen behandelt.
Der Sinus pilonidalis ist eine chronisch-entzündliche Erkrankung der Gesäßfalte (Rima ani). Synonyme für die Erkrankung sind Steißbeinfistel, Pilonidalzyste oder Sakraldermoid. Nach häufiger Auffassung wird die Erkrankung durch in die Haut penetrierende Haare verursacht. Andere Meinungen gehen von einer angeborenen (kongenitalen) Missbildung aus. Auch Traumata (beispielsweise durch Stürze verursacht) werden als mögliche Ursache diskutiert.
Prävention, Diagnose, Behandlung und Beratung bei Talgdrüsen, Lipomen, eingewachsene Zehennägel, Venen, Behandlung von Besenreisern, Analekzeme, Analfissuren, Venenthrombosen, Abszesse uvm.
Die Abdomensonographie ist die Ultraschalluntersuchung des gesamten Bauchraumes. Hierbei werden Schallwellen von einem sog. Schallkopf durch das Gewebe im Bauchraum gesendet und von selbigen wieder empfangen. Mithilfe eines Verstärkers und entsprechenden Computerprogrammen werden die empfangenen Schallwellen bearbeitet und auf einem Bildschirm dargestellt. So lassen sich Größen- und Strukturveränderungen, krankhafte Veränderungen innerer Organe erkennen.
Die Duplexsonographie dient der Darstellung von Schlagadern (Arterien) und Venen sowie der Erfassung der Blutflussgeschwindigkeit Die Duplexsonographie ist dank 2D-Bild und ihrer Kombination mit Farbkodierung sowie dem pulsed wave-Doppler vielseitiger und genauer als die einfache Doppler-Sonographie. In venösen Gefäßen lässt sich beim Vorliegen von Krampfadern z. B. die Funktion der Venenklappen ableiten (Chronisch Venöse Insuffizienz, CVI). Bei Duplex-sonographisch nachweisbarer Thrombose (kombinierte Kompressions- und Duplexsonographie) können Venen vollständig oder teilweise verschlossen sein, womit das Risiko einer Lungenarterienembolie erhöht wäre.
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Als Wahlarzt habe ich dafür die nötige Zeit, Sie ausführlich und umfassend zu beraten und mit meinem Wissen als erfahrener Mediziner zur Seite zu stehen. Sprechen sie mich an – ich bin gerne für Sie da!
Der persönliche Kontakt zum Patienten und individuelle Behandlungskonzepte sind mir besonders wichtig!
Dr. Haki Kryeziu, Chirurg in Salzburg
Moosstraße 15, 5020 Salzburg
Kontakt & Ordinationszeiten:
Nach telefonischer Terminvereinbarung unter +43 (0)664 4202 148
Bürgermeisterstr. 34, 5400 Hallein
Die Symptome einer Venenschwäche variieren je nach Schweregrad. Mögliche Hinweise auf eine Venenschwäche sind:
Krampfadern können operativ und nicht-operativ behandelt werden.
Nach topographischen bzw. morphologischen Kriterien werden im Wesentlichen folgende Krampfadertypen unterschieden:
Quelle: www.awmf.org
Abgeleitet von dem griechischen Wort hérnos (Knospe, Spross, Vorwölbung) bezeichnet der medizinische Fachbegriff Hernie den so genannten Eingeweidebruch. Mit „Bruch“ ist hier demzufolge kein Knochenbruch gemeint, sondern eine Öffnung, beispielsweise in der Bauchwand, durch die Bauchfell, gegebenenfalls mit Eingeweideanteilen, nach außen vordringen kann. Diese Öffnung kann angeboren oder erworben sein. Sie wird ganz allgemein als Bruchpforte, das sich vorwölbende Bauchfell als Bruchsack und die eventuell darin befindlichen Eingeweide als Bruchinhalt bezeichnet. Bruchpforten können sich in der Bauchwand, im Bereich von Operationsnarben, im Zwerchfell, in der Leistenregion, am Beckenboden, im Bauchinnenraum und sogar in der Rückenmuskulatur befinden.
Eine Hernie besteht also im Wesentlichen aus den folgenden drei Anteilen [Abb.]:
• Bruchpforte: Krankhafte Lücke, beispielsweise in der Bauchwand. Sie verläuft je nach Lage durch verschiedene Gewebsschichten hindurch (Muskeln, Sehnen, Narbengewebe etc.). Die Lokalisation der Bruchpforte legt die Bezeichnung der Hernie fest, so spricht man beispielsweise von Leistenbruch, Nabelbruch, Narbenbruch, Zwerchfellbruch usw.
• Bruchsack: Ausstülpung des Bauchfells, das sich durch die Bruchpforte drängt. Nach außen hin wird der Bruchsack von Unterhautfettgewebe und Haut begrenzt. Diese Schichten werden als Bruchhülle bezeichnet.
• Bruchinhalt: Der Bruchsack ist entweder leer oder aber – in der Mehrzahl der Fälle – mit Bruchinhalt gefüllt. Der Bruchinhalt kann aus verschiedenen Bestandteilen bestehen, beispielsweise aus Darmschlingen und/oder Anteilen des Großen Netzes (fett- und bindegewebsreiche Bauchfellschürze, die normalerweise über die Dünndarmschlingen ausgebreitet ist). Meist befindet sich im Bruchsack auch eine als Bruchwasser bezeichnete Flüssigkeit, die den Bruchinhalt gleitfähig hält.
Quelle = Herniamed.de
Hämorrhoiden (griechisch; haima = Blut, rhoos = fließen) stellen bei jedem Menschen vorhandene Blut-Kissen bzw. -Polster (Corpus cavernosum recti, Plexus hämorrhoidalis superior) dar, welche im distalen Rektum zirkulär gelegen sind und bis an die Linea dentata reichen. Bei Vergrößerung dieser Polster bzw. entsprechenden Beschwerden spricht man vom Hämorrhoidalleiden bzw. symptomatischen Hämorrhoiden. Das Hämorrhoidalleiden ist eine der häufigsten Erkrankungen in den Industrienationen. Die Inzidenz von Patienten, welche sich deshalb in ärztliche Behandlung begeben, wird mit ca. 4% angegeben. Auf Deutschland bezogen ist somit jährlich mit ca. 3,3 Millionen Behandlungsfällen zu rechnen. Der Häufigkeitsgipfel liegt zwischen dem 45. bis 65. Lebensjahr, in manchen Studien sind Frauen und Männer gleich verteilt, in anderen Studien sind Männer häufiger betroffen. Peranale Blutungen, perianale Schwellungen oder Prolaps und Juckreiz, Nässen sowie Brennen stellen die häufigsten – allerdings unspezifischen – Symptome dar. Zur Erkennung des Leidens ist die proktologische Basisdiagnostik ausreichend.
Die Hämorrhoiden werden entsprechend ihrer Größenzunahme und nach dem Ausmaß des Vorfalls in den Analkanal bzw. vor den After eingeteilt. International am häufigsten verwendet wird die Einteilung in vier Grade nach Goligher: nur proktoskopisch sichtbar vergrößerter Plexus haemorrhoidalis superior, Prolaps bei der Defäkation – retrahiert sich spontan, Prolaps bei der Defäkation – retrahiert sich nicht spontan; nur manuell reponibel, Prolaps permanent fixiert – irreponibel
Quelle: /www.awmf.org